Über das KA Risk Lab
Naturgefahrenanalyse ist kein einfacher Daten-Abruf, sondern Wissenschaft.
Wer Naturgefahren verstehen und kalkulieren will, braucht mehr als nur Zugriff auf Datenbanken. Denn Risiken wie Hochwasser, Starkregen, Erdrutsche oder Sturm folgen keinem statischen Muster. Sie sind das Ergebnis komplexer Wechselwirkungen – zwischen Geologie, Meteorologie, Hydrologie und menschlicher Bebauung. Eine fundierte Naturgefahrenanalyse bedeutet: regionale Gegebenheiten einordnen, historische Ereignisse analysieren, Wahrscheinlichkeiten bewerten und Zukunftsszenarien simulieren. Und das weltweit.
Ein einfacher Datenabruf liefert vielleicht eine Karte mit groben Schätzungen über die Zukunft, aber keine fundierte Entscheidungsgrundlage. Erst durch die Aufbereitung, Kombination sowie Interpretation und daraus resultierender Modellbildung lassen sich Risiken realistisch einschätzen. Genau dieses Know-how haben wir mit über 12 Wissenschaftler/-innen im Team, sodass unsere Naturgefahrenanalysen nicht nur die gängigen Regularien erfüllen, sondern weit darüber hinaus auch wertvolle Daten liefern.
Datenquellen bilden die Grundlage einer jeden Naturgefahrenanalyse.
Geowissenschaftler/-innen arbeiten in unserem Team.
CPUs ermöglichen die reibungslose Abfrage von Naturgefahrenanalysen.
Punktgenaue Standortanalysen für realistische Risikokennzahl
K.A.R.L. wertet nicht nur historische Daten aus, sondern berücksichtigt u.a. die exakte Höhenlage, Bodenbeschaffenheit und die Landschaftsform in der direkten Standortumgebung. Auch lokale Besonderheiten, wie die spezifischen Vulnerabilitäten der Gebäude, Anlagen, Produktionsmittel und gelagerter Güter gegen die einzelnen Naturgefahren, werden in unserer Analyse berücksichtigt.
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